Sprachtherapie
Die Arbeit dieses Fachbereiches ist sehr vielschichtig und orientiert sich an folgenden Schwerpunkten:

Diagnostik und Therapie erfolgen bei: Wir bieten Hilfen zur Unterstützten Kommunikation für kaum oder nicht sprechende Menschen an, erproben und verordnen technische Kommunikationshilfen.

Bei Kindern mit Sprachauffälligkeiten im Rahmen einer allgemeinen Entwicklungsverzögerung ist es wichtig, einen ganzheitlichen Therapieansatz zu finden, um die Sprachförderung zu integrieren und damit die Gesamtentwicklung zu unterstützen. Die Vielschichtigkeit der Problematik erfordert ein hohes Maß an individuellem Eingehen und den Einsatz unterschiedlicher Therapiekonzepte. Besonders wichtig ist dabei, Formen der Kommunikation zu finden, die den Möglichkeiten und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht werden.

Möglichkeiten therapeutischer Interventionen:
ORT Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales und Juan Brondo
MFT Myofunktionelle Therapie
GuK Gebärden unterstützte Kommunikation nach E. Wilken
TAKTKIN Behandlung sprechmotorischer Störungen mit Hilfe taktilkinästhetischer Hinweisreize
PECS bildgestütztes Kommunikationssystem im Rahmen der Unterstützten Kommunikation

Therapie kindlicher Sprachstörungen
Elterngespräche zur Erläuterung und Umsetzung der Therapieangebote, aber auch zur Bewältigung der besonderen Lebenssituation sind ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass es in besonderem Maße darauf ankommt, dem Kind Bedingungen zu schaffen, die seine Entwicklung unterstützen und gezielt fördern.



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